Beschreibung
Migrantengewalt gehört zu den großen tabuisierten Themen in unserer Gesellschaft. Ebenso wie die aktuelle Debatte um die katastrophale demographische Entwicklung nimmt die Bevölkerung die wachsenden Gewaltprobleme aus Kreisen muslimischer Migranten mit größter Sorge wahr, während die politische Klasse sie schönredet, statistisch manipuliert oder schlicht ignoriert. Der Politikwissenschaftler Stefan Hug analysiert auf hohem Niveau und stets untermauert mit Beispielen aus dem polizeilichen Alltag die Ursachen und Auswirkungen der extrem hohen Gewaltkriminalität, die vor allem von Teilen der türkischen und arabischen Migranten ausgeht. Dabei findet der religiös-kulturelle Hintergrund dieser überwiegend muslimisch geprägten Zuwanderer sein besonderes Interesse. Das staatliche Gewaltmonopol in Deutschland ist extrem gefährdet. In vielen Stadtteilen, in denen sich Parallelgesellschaften mit eigenem, islamisch fundiertem Recht herausgebildet haben, existiert es eigentlich gar nicht mehr. Denn wenn die Polizei mit Moscheegemeinden kooperieren muß, um Recht durchzusetzen, wenn viele Türken und Araber Polizisten nur noch anerkennen, wenn diese selbst Türken und Araber, Muslime sind, dann hat der Staat verloren. Und wo der Staat keine Macht mehr hat, ist dem Bürgerkrieg der Boden bereitet!
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.