Beschreibung
Kommen Menschenwürde und das Recht auf Leben Kindern schon vor ihrer Geburt zu? Internationale Organisationen propagieren ein Menschenrecht auf Abtreibung. Von UNO und EU gefördert, bieten sie die Tötung Ungeborener weltweit an, angeblich im Interesse der reproduktiven Gesundheit der Frauen und ihres Selbstbestimmungsrechts. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge setzen sich aus der unterschiedlichen Perspektive sachkundiger Autoren mit dieser Propaganda und Praxis kritisch auseinander. Sie zeigen ihre verhängnisvollen Folgen für die Frauen, die Familien wie für die Gesellschaft auf und beleuchten die Rolle der Ärzteschaft sowie der Medien.
Mit Beiträgen von: Rainer Beckmann, Bernward Büchner, Maria Grundberger, Claudia Kaminski, Sophia Kuby, Peter Liese, Alexandra M. Linder, Mechthild Löhr, Martin Lohmann, Giovanni Maio, Katharina Pabel, Manfred Spieker.
Inhaltsverzeichnis
Bernward Büchner: Zur Einführung
Katharina Pabel: Recht auf Abtreibung Reproduktive Rechte der Frau?
Europäische Perspektiven
Rainer Beckmann: Selbstbestimmung über das Leben Ungeborener?
Bernward Büchner: Weigerungsrecht statt Recht auf Abtreibung
Manfred Spieker: Mißbrauch der UNO Der globale Kampf um die Legalisierung der Abtreibung
Alexandra Maria Linder: Ideologie statt Vernunft Die Abtreibungspolitik internationaler Organisationen
Peter Liese: Die europäische Dimension Welche Rolle spielen Europaparlament und Kommission?
Sophia Kuby: Die EU Komplizin der Abtreibungspolitik in
Entwicklungsländern?
Mechthild Löhr: Der Abschied vom Tötungsverbot
Claudia Kaminski: Das Post-Abortion-Syndrom: Enttabuisierung in Sicht?
Giovanni Maio: Wenn das Hochproblematische zur Normalität wird Abtreibung und der Verlust einer Ethik des Lebens in der modernen Medizin
Maria Grundberger: Erfahrungen mit Paaren im Schwangerschaftskonflikt
Martin Lohmann: Wehe, du sagst die Wahrheit! Medien und Angst vor Aufklärung
Der Autor
Mechthild Löhr, geboren 1960, verheiratet, ist selbständige Personal- und Unternehmensberaterin und war langjährige Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer. Seit 2003 war sie Bundesvorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL).
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