Julius Evola – Tradition und Herrschaft

1974 starb mit Julius Evola einer der bemerkenswertesten Querdenker dieses Jahrhunderts. Vor allem mit seinem Hauptwerk „Revolte gegen die moderne Welt“ stellte der Italiener das abendländische Geschichtsbild auf den Kopf. Der jetzt vorliegende Band enthält eine Auswahl von Evolas politischen Aufsätzen aus den Jahren 1932 bis 1952 wie:
„Über die geistigen Voraussetzungen einer europäischen Einheit“  •  „Das Doppelantlitz des Nationalismus“  •  „Feminismus und Heroische Tradition“  •  „Die rote Fahne“  •  „Gralsmysterium und Kaisergedanke“  •  „Träger des Europa-Mythos“ u.a.m.

Der Autor

Julius Evola (eigentlich Baron Giulio Cesare Andrea Evola; geb. 19. Mai 1898 in Rom; † 11. Juni 1974 ebendort), italienischer Kulturphilosoph und Kulturpessimist, Esoteriker, „metaphysischer“ Rassentheoretiker und politischer Traditionalist.


Tradition und Herrschaft

Aufsätze von 1932-1952.

von Julius Evola

Mit einem Vorwort von Martin Schwarz
(Lizenzausgabe Arnshaugk, Neustadt a. d. O. 2009)

Taschenbuch, Pb., 149 Seiten
ISBN 978-3-926370-34-1

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12,00 €